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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

Nach sechs interessanten Tagen per Rad (ca. 370 km) und Zug entlang der Drau bzw. des Seitenflusses Gail wieder im Grazer Hauptbahnhof daheim eingeradelt.

Wegen des Radverleihs und des Regens sind wir mit dem Zug von Dravograd nach Maribor gereist. Immer das Drautal entlang.

Warten. Überlegen, wie ich meine Weichen umstellen werde.

So wartete man einst am Dravograder Bahnhof.

Durch die neuen Ländergrenzen wurde das Schienennetz der Lavantbahn nach Dravograd/Unterdrauburg zerrissen.

Lavamünd: hier mündet die Lavant in die Drau.

Wackelig, aber wegkürzend: Radhängebrücke Santa Lucia/Jauntal.

Oh no: so hoch: Jauntalbrücke.

Sie genießen die schöne Aussicht Richtung Petzen. Strampelfrei.

Endloskopfsprünge in den Klopeinersee, ehe die Bergwertung am linken Drauufer erst richtig losging.

Stein/ Drau: die Koralmbahn wird uns dann in weniger als einer Stunde von Graz zum Klopeinersee bringen.

Ein Draukraftwerk nach dem andern.

HTL Ferlach

Damit der Tag nicht mit einem Müllfoto endet: Gartenfreude in Polana als Gute-Nacht-Bild.

Ferlacher Draukraftwerk: so viel Plastikmüll im Treibgut, schlimm.

Blick Richtung Koschuta.

Blick Richtung Reßniger Badesee, Augebiet und Loiblpass.

Nach dem Gewitter Weiterfahrt, nun nach den zwei Gailtagen wieder direkt an der mittlerweile mächtig aufgestauten Drau vor Ferlach.

Als Kind kakteenaffin, nun harfenaffin: unser liebes Patenkind besucht.

Schöner Ausblick vom Egger Marterle.

Schwimmvergnügen bei freiem Seezugang zum Faaker See hier in Drobollach.

Kaum im freundlichen B+B am Faaker See angekommen: heftiges Gewitter, anschließender versöhnlicher Regenbogen.

Unten: Villacher Naherholungsplatzerl an der Gail, oben: stark befahrene Bundesstraßenbrücke. Viel Verkehr in Villach.

Gailes Seitenbacherl.

Auch in einem erfrischenden Naturschwimmbad, Nähe Villach.

Ewig am Fuß des wilden Dobratsch entlanggeradelt.

Erfrischendes Bad im kleinen, aber feinen Vorderberger Naturschwimmbad.

Die Goderschachner Esel wärmen sich an der typischen Gailtaler Stallmauer.

Und weiter geht's, die Gail entlang. Gestern von der Quelle durch's Lesachtal, heute Lesachtal, heute durch das Gailtal bis zur Mündung in die Drau in Villach. Gestern Bergwertung, heute keine Höhenmeter, aber mehr als 100 Tageskm.

Blick Richtung Kötschach-Mauthen. Das Lesachtal war eine sehr ansprechende Tourempfehlung.

Pittoresk: Nostra.

Die zerstörte B111 zwischen Maria Luggau und St. Lorenzen. Sehr eingeschränkt benutzbare Umfahrungsstrasse, noch mehr Höhenmeter.

Wallfahrtsort Maria Luggau im Lesachtal. Im Hintergrund sieht man schon die kaputten Wälder.

Traumhafte Aussichten im Lesachtal.

...und wechselten ins Lesachtal. Sportliche Höhenmeter, atemberaubende Aussicht, Bergidylle und massive Schutzwaldzerstörungen. Ah ja: die historischen Heustieger sind auch hier durch Plastikballen ersetzt.

RadlerInnenkolonne an der jungen Drau erlebt: ItalienerInnen mit Kind, Kegel & Hund. Wir verliessen die nach Lienz Weiterziehenden in Sillian.

1250 Jahre Innichen/ San Candido haben wir mitgefeiert: als Kirchengäste im beeindruckenden romanischen Dom, mit schwungvoller Tanzrunde beim hiesigen Feuerwehrfest.

Komplett fehlgeschlagen: mein kläglicher Versuch, unsre Räder auf Handgepäckformat zu trimmen. Daheimgelassen. Da genug Leihräder, mit Rückgabemöglichkeit in Lavamünd. Immerhin.

Drauradweg Innichen/ San Candido -Lavamünd: Dolomitenkulisse zum Start